FreeDoko geht über drei Arten zu verwenden:
Zur Version 0.7.12 haben wir die Erstellung der dep-Pakete und die Pflege des Repository eingestellt. Daher muss FreeDoko aus den Quellen erstellt werden.
FreeDoko ist dank Rafael Kolless im portage-Baum. Daher reicht ein emerge freedoko aus. Vorher muß noch mindestens ein use-Flag (z.B. altenburg) für den Kartensatz gesetzt werden.
Toni bietet unter http://packman.links2linux.de/package/FreeDoko regelmäßig Pakete der Entwicklerversion an.
Michael Straube hat Pakete für Arch Linux erstellt:
Zur Version 0.7.12 haben wir die Erstellung des dep-Pakets eingestellt. Daher muss FreeDoko aus den Quellen erstellt werden.
Zur Version 0.7.12 haben wir die Erstellung des rpm-Pakets eingestellt. Daher muss FreeDoko aus den Quellen erstellt werden.
In dem tgz-Archiv sind alle für FreeDoko nötigen Dateien enthalten. Also einfach entpacken (tar xzf FreeDoko_*.Linux.tgz), ins Verzeichnis wechseln und FreeDoko starten (./FreeDoko).). Installiert sein muss auf dem System gtkmm Version 2.x.
Um FreeDoko unter Microsoft Windows 98 zu spielen, muß das Programm kompiliert werden. Eine Anleitung dafür finden Sie unter doc/de/Windows.kompilieren.
Einfach den Installer FreeDoko_0.7.12.Setup.exe starten, auf installieren klicken und nach der Installation auf fertig.
Der Installer bietet die folgenden Einstellungen:
Um FreeDoko mit Hilfe des Archives zu spielen sind folgende Schritte nötig:
Der FreeBSD-Port wird von Thomas Gellekum verwaltet.
pkg_add -r freedoko holt das Paket für die passende Systemversion und Architektur und installiert es, einschließlich der abhängigen Pakete, sofern vonnöten. Einzelheiten dazu gibt's in der Manpage zu pkg_add und im Handbuch (englische Version bzw. der deutschen Version).
Wer eine ältere Version aktualisieren möchte, kann das mit portupgrade -PR freedoko tun; dazu muß portupgrade(8) installiert sein. Das holt aktuelle Pakete (-P), auch für die Abhängigkeiten (-R), räumt die alte Version auf Seite und installiert die neue.
cd /usr/ports/games/freedoko; make all install clean
holt die Quelltexte, kompiliert alles einschließlich der Abhängigkeiten, installiert aus dem Arbeitsverzeichnis und räumt hinterher wieder auf.
Auch das ist im Handbuch näher beschrieben und auch hier ist portupgrade nützlich: portupgrade -R freedoko macht ein Upgrade wie oben, benutzt aber keine fertigen Pakete, sondern kompiliert alles aus den Quellen.
Wichtig ist, daß das GNU-make verwendet wird, also eventuel gmake statt make aufrufen.
Leider kann Rainer Dörntge keine Archive mehr für hpux bereitstellen.
Der von uns angebotene Quelltext enthält alle Dateien, die für FreeDoko nötig sind.
Kompiliert wird durch einen Aufruf von make im src-Unterverzeichnis.
Es ist also kein ./configure nötig, das System wird automatisch erkannt (wenn die automatische Erkennung unter einem Linux-System nicht funktioniert, geben Sie erst export OSTYPE und anschließend make ein).
Das Programm kann anschließend direkt aus dem src-Verzeichnis gestartet werden.